Eine neue Diagnose und Therapiekontrolle
Mit der Elastografie-Diagnose bekommen wir Informationen, die im herkömmlichen Ultraschall, Röntgen, CT oder MRT nicht sichtbar sind. Jetzt kann die punktgenaue Lage und Größe der Triggerpunkte genau ermittelt werden und wir können Ihre Schmerzpunkte sehen. Verhärtungen werden in Gelb bis hin zu Rot dargestellt. Weiche und elastische Gewebeeigenschaften werden in Blau abgebildet.
Wir haben mit der neuartigen Ultraschall-Elastographie eine ideale Therapieplanung mit Erfolgsüberprüfung.
Verhärtungen in Faszien und Muskeln, dem Hauptfaktor für Schmerzen, war in der Vergangenheit nicht möglich, bildlich darzustellen. In mehreren Studien konnte nachgewiesen werden, dass sich die Schmerzauslöser in den Faszien und Muskeln als steife unelastische Punkte und Flächen darstellen lassen. Dort wo Gewebe härter ist, befindet sich eine Entzündung oder eine Verklebung durch frühere Verletzungen. Oberflächlich kann man diese Verhärtungen auch tasten und die Medizin hat sie früher als Myogelosen bezeichnet. Heute nennt man sie Triggerpunkte, die Schmerzen und Fehlfunktionen auslösen können.
Durch die Entwicklung der Elastographie lassen sich nun punktgenau gesundes und verhärtetes Gewebe unterscheiden. Diese neue Form der Diagnostik arbeitet mit hochauflösendem Ultraschall und ist gänzlich strahlenfrei. Das Verfahren wurde primär für die Tumordiagnostik entwickelt. Das Tumorgewebe ist härter und weniger elastisch als gesundes Gewebe und wird dadurch bildlich anders dargestellt.
So sieht eine Ultraschallaufnahme aus.
Dieses Bild zeigt eine Elastographieaufnahme.
Hier finden Sie weitere Informationen zu der Elastografie-Diagnose
Das Myofasziale Schmerzsyndrom – MSS
Diagnose und Therapie von Schmerzen der Muskeln und Gelenke
Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen kennt jeder, was hinter diesen Symptomen steckt aber nicht. Das Myofasziale Schmerzsyndrom (MSS) ist verantwortlich für die meisten dieser Schmerzen. Zusätzlich verursacht es Kribbeln, Taubheit, Muskelkrämpfe, Schwindel, Ohr- oder Kopfgeräusche. All diese Symptome wurden bisher als unterschiedliche Erkrankungen angesehen, stattdessen aber lösen Triggerpunkte die Beschwerden aus. Weiterlesen
Ein starker Rücken kennt keinen Schmerz!?
Egal wie stark der Rücken ist, Rückenschmerzen treffen fast jeden
Selbst die größten Athleten mit starken Rückenmuskeln leiden häufig unter Rückenschmerzen. Muskeltraining verstärkt sie sogar oft noch, statt sie zu lindern. Aber wem tut Rückentraining gut und wer verschlimmert dadurch nur sein Leiden? Die Forschung hat darauf eine eindeutige Antwort: Voraussetzung für Schmerzfreiheit sind gesunde Muskeln und Muskelhüllen, die frei von Verhärtungen und Entzündungsknoten – Triggerpunkten – sind. Dr. Wolfgang Bauermeister hat eine Diagnostik und Therapie entwickelt, um genau diese Probleme anzugehen. Weiterlesen
Faszien Schmerzen und ihre Lösung
Elastografie – die moderne Fasziendiagnostik
Als der erste Faszien-Kongress 2007 in Boston USA stattfand, ahnte niemand welche weiteren Kreise dieses Thema ziehen würde. Inzwischen sind Faszien in aller Munde und nicht nur Mediziner, sondern auch Fitnessstudios beschäftigen sich mit diesem Thema. 2015 fand der vierte Faszien-Kongress Kongress in Washington DC, USA statt. Dr. Wolfgang Bauermeister war zu diesem Kongress eingeladen, weil es ihm gelungen ist, mit Bildern darzustellen wodurch Faszien und Muskeln Schmerzen auslösen. Seit 15 Jahren forscht Dr. Bauermeister auf dem Gebiet der Ultraschall-Elastografie, mit der es erstmals möglich ist, zu sehen wo die Schmerzen ihren Ursprung haben. Weiterlesen
Muskelschmerzen und Arthrose – Orthopress
Den Teufelskreis von Schmerzen und Arthrose durchbrechen
Die Forschung hat erkannt: Schmerzen erzeugen Schmerzen und Arthrose. Nur wo hat der Schmerz seinen Ursprung und wie lässt sich der Teufelskreis durchbrechen? Dafür hat Dr. Bauermeister mit Ultraschall-Elastografie Muskeln, Muskelhüllen und Gelenke untersucht. Er hat erkannt, dass Schmerzen in all diesen Strukturen ihren Ursprung haben können, die sich wie Glieder einer Kette miteinander verbinden und vom Kopf bis zu den Füßen reichen. So hat Dr. Bauermeister seine Therapie – die Trigger-Osteopraktik – um die Trigger-Massage Plus erweitert. Weiterlesen
Schmerz die scheinbar unsichtbare Krankheit
Das myofasziale Schmerzsyndrom
Viele Krankheiten bleiben lange unerkannt. Erst wenn handfeste Beschwerden auftreten, erkennt man die Ursache. Schmerzen – seien sie noch so intensiv und chronisch – offenbaren weder durch Röntgen, Kernspintomografie oder Ultraschall ihre Ursache. Jetzt aber gibt es die Ultraschall-Elastografie, welche die Ursache der Schmerzen in klaren, auch für den Laien erkennbaren Bildern darstellt. In dem Elastogramm stellen sich die Schmerzauslöser – die Triggerpunkte – als gelbrote Punkte dar. Weiterlesen
Vorsicht Operation Deutschland ist Spitzenreiter
Und was Sie dagegen tun können!
Es ist seit Jahren bekannt und es geht durch alle Medien: Deutschland ist Europameister im Operieren – so sehen es zumindest viele Ärzte. Die Gründe dafür können wirtschaftlicher Natur sein, aber die Vermutung liegt nahe, dass Ärzte nicht über sinnvolle Alternativen informiert sind. Die meisten Operationen betreffen den Bewegungsapparat wie Wirbelsäule, Schulter-, Hüft- und Kniegelenk. Viele Operationen wären vermeidbar, würde man auf die Ursache der Schmerzentstehung und der Gelenkschädigung eingehen. Dadurch könnte viel Geld gespart und unnötiges Leiden verhindert werden. Weiterlesen
Der Schmerzepidemie ein Ende setzen
Schmerzen in Deutschland und Europa
Weltweit stellen chronische Schmerzen des Bewegungsapparates die Industriestaaten vor eine große Herausforderung. Die Wirtschaft verliert Milliarden durch Fehltage und viele Betroffene finden keine Linderung ihrer Schmerzen. Krankengymnastik, Massagen und Muskelaufbautraining verschlimmern die Beschwerden oft noch. Die Folgen sind unnötige Operationen, Verzweiflung und Depression. Würde man die Ursache statt die Symptome behandeln, könnte vielen geholfen werden. Weiterlesen
Elastografie – So sehen Schmerzen aus
Es wird zu viel operiert
Durch Röntgen, Kernspintomografien und Ultraschall lassen sich Triggerpunkte nicht nachweisen. Hingegen Abnutzungen und Bandscheibenprobleme erkennt man um so deutlicher. Wenn man die Abnutzung von Knorpel, Knochen, Sehnen und Bandscheibenproblemen von beschwerdefreien Menschen mit denen von Menschen mit Schmerzen vergleicht, haben mehr schmerzfreie Menschen zum Teil massivere Veränderungen als die Schmerzpatienten. Dies führt immer wieder dazu, dass vorschnell operiert wird, um dann festzustellen, dass die Schmerzen nach der Operation eher schlimmer statt besser werden. Weiterlesen
Fibromyalgie – myofasziales Schmerzsyndrom
Wenn der ganze Körper schmerzt
Wenn Schmerzen den ganzen Körper befallen, wird häufig die Diagnose „Fibromyalgie- Syndrom“ gestellt. Das jedoch ist ein vernichtendes Urteil, denn es gibt keine spezifische Therapie. Keiner sollte diese Diagnose hinnehmen, ohne sich vorher auf Triggerpunkte untersuchen zu lassen. Häufig sind Triggerpunkte der Muskeln die Hauptursache der Schmerzen, die sich auch über den ganzen Körper ausbreiten können. „Myofasziales Schmerzsyndrom“ mit Ganzkörperschmerz ist dann die richtige Diagnose und dafür gibt es eine erfolgversprechende Therapie. Weiterlesen
Myofasziale Schmerzen und Funktionsstörungen
Erkenntnisse der Wissenschaft und Forschung für die Praxis
Seit September 2014 veranstaltet die Akademie für Wissenschaft, Wirtschaft und Technik an der Universität Ulm e. V. Seminare über die Bedeutung der Muskeln und Faszien in der Schmerz- und Sporttherapie. Dr. rer. nat Heike Jäger (Universität Ulm) und Dr. med. Wolfgang Bauermeister (München) präsentieren aktuelle Ergebnisse der Faszien-, Muskel- und Schmerzforschung. Als Biologin befasst sich Dr. Jäger seit Jahren mit den Faszien aus der Sicht der Grundlagenforschung sowie mit Messverfahren zur Charakterisierung der Gewebeelastizität. Dr. Bauermeister entwickelt für die Schmerz-und Sportmedizin neuartige Diagnose- und Therapiemöglichkeiten von Triggerpunkten der Muskeln und Faszien. Weiterleen
Übertragungsschmerz – so entstehen chronische Schmerzen
Übertragungsschmerz der inneren Organe
Übertragungsschmerzen sind Schmerzen, die nicht dort empfunden werden, wo sie entstehen. So überträgt das Herz Schmerzen in linke Schulter und Arm. Andere Organe übertragen Schmerzen in Rücken, Bauch oder Bein. Jeder Arzt weiß das und untersucht deshalb zuerst das Herz oder andere Organe und nicht das Schmerzgebiet. Viele Ärzte wissen aber nicht, dass sehr oft auch Muskeln Übertragungsschmerzen auslösen. Deshalb wird dann im Schmerzgebiet anstatt am Entstehungsort – meist erfolglos – therapiert und die Schmerzen werden chronisch. Weiterlesen
Weltkongress – Rückenschmerzen
Die neuesten Trends in der Diagnostik und Therapie
Millionen Menschen leiden unter chronischen Schmerzen oder Muskelproblemen. Die Ursache dafür sind Triggerpunkte, die in den Muskeln und Faszien verborgen liegen. Gerne werden Rückenschmerzen aber als „idiopathisch“ bezeichnet, was so viel bedeutet wie: Keiner kennt die Ursache. Und generell wird Schmerzpatienten nicht geglaubt, dass es eine körperliche Ursache für ihren Schmerz gibt, wenn weder in der Kernspintomografie noch im Ultraschall etwas erkennbar ist. Dr. Bauermeister hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Schmerzursachen sichtbar zu machen, damit Schmerzgeplagten endlich geglaubt wird – und das ist ihm mit der Ultraschall-Elastografie gelungen. Weiterlesen
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2012
Wo sitzt der Schmerz? Im Kopf oder im Körper?
Dr. Bauermeister präsentierte im März in Frankfurt auf dem Kongress seine Studien über die Ultraschall – Elastografie zur Diagnose von Schmerzen des Bewegungsapparates. Schmerzspezialisten konnten sich überzeugen, dass die hinlänglich bekannten Schmerz erzeugenden Triggerpunkte dadurch sichtbar werden. So überprüft man Therapien auf ihre Wirksamkeit, da man sofort erkennt, ob die die Ursache oder nur die Symptome behandelt werden. Klar wird
dadurch auch, dass die Schmerzursache nicht im Kopf, sondern in den Muskeln steckt. Weiterlesen
Endlich Schmerzfrei mit Trigger Osteopraktik
Mit Elastografie sieht man Triggerpunkte
Millionen von Menschen leiden unter Rückenschmerzen und vielen anderen Schmerzen des Bewegungsapparates. Schmerzforscher erkannten vor Jahrzehnten, dass nicht die Bandscheibe oder die Gelenkarthrose, sondern die Verhärtungen und Triggerpunkte der Faszien und Muskeln die eigentlichen Schmerzursachen sind. Da aber bis heute dieses Wissen nicht bis in die Kliniken und Praxen vorgedrungen ist, wird auch weiterhin an Bandscheiben und Gelenken – oft unnötig – operiert. Das zu ändern, haben sich Dr. Heike Jäger – Faszien-Forschungsgruppe der Universität Ulm – und Dr. Wolfgang Bauermeister – Schmerzinstitut München – zur Aufgabe gemacht. Sie informieren und bilden Ärzte und Therapeuten in Fachkundeseminaren aus, wobei sie Forschung und Praxis miteinander verbinden. Weiterlesen
Kopfschmerzen im Bauch – Beckenschmerzen
Das chronische Beckenschmerzsyndrom
So bezeichnen Dr. Wise und Dr. Anderson von der Stanford Universität USA Schmerzen und Funktionsstörungen des Beckenbodens. Schmerzen im Becken werden bei Männern als chronische Prostatitis gedeutet, bei Frauen hingegen als Probleme der Blase, der Eierstöcke oder des Uterus. Über Jahre werden verschiedenste Ärzte aufgesucht und Patienten erhalten Antibiotika und werden zum Teil auch operiert und das oft ohne wirklichen Erfolg. Inzwischen wurde erkannt, dass Triggerpunkte der Schlüssel zur Lösung der Probleme sein können. Weiterlesen
Rückenschmerzen – Faszien und Muskeln Diagnose
Neurogene Entzündung macht Übertragungsschmerz
Faszien bestehen aus Bindegewebe und sind ein bedeutendes Schmerzorgan. Triggerpunkte der Faszien spielen eine wichtige Rolle bei Rücken-, Gelenk- und Gliederschmerzen, weil das Bindegewebe Muskeln, Organe, Knochen und Nerven umhüllt. Nur mit der Ultraschall-Elastografie können die Triggerpunkte sichtbar gemacht werden, wodurch ihre bislang unterschätzte Bedeutung deutlich erkennbar wird. Weiterlesen
Unspezifische Rückenschmerzen gibt es nicht
Mit moderner Bildgebung erkennt man die Schmerzursache
Fünfundachtzig Prozent aller Menschen erleben Rückenschmerzen und bei zwanzig Prozent werden sie chronisch. Häufig ist eine Ursache nicht erkennbar, weshalb man diese Schmerzen als „unspezifisch“ bezeichnet. Die Zahl der Rückenoperationen stieg in den letzten 6 Jahren um 118 Prozent. Das sind alarmierende Zahlen, denn dieser Trend hält an, aber deshalb geht es den Betroffenen nicht besser. Profiteure sind die Krankenhäuser, denn sie erhalten für eine Wirbelsäulenversteifung 14.000 Euro, für eine Spritzenbehandlung bis zu 3000 Euro. Statt moderne Diagnostik wie die Ultraschall Elastographie einzusetzen, baut man weiterhin auf Kernspintomographie. Weiterlesen
Wir glauben Ihnen – wir sehen ihren Schmerz
So werden Triggerpunkte sichtbar
Schmerzpatienten sind in einem Dilemma, weil man weder ihre Schmerzen noch deren Ursache sehen kann. Die Schmerzforschung hat dieses Dilemma gelöst. Triggerpunkte sind die häufigste Ursache von akuten und chronischen Schmerzen des Bewegungsapparates. Es sind harte, entzündete Knoten in den Faszien und Muskeln. Sie finden keine Beachtung, weil man sie mit der Kernspintomographie nicht sehen kann. Aber eine neuartige, von Dr. Bauermeister entwickelte Methode, die Triggerpunkt-Elastographie, macht sie sichtbar. Dadurch wird die Glaubwürdigkeit von Patienten wiederhergestellt, denen Ärzte sagen: „Wir sehen keine Ursache, Sie haben ein psychisches Problem“ oder „Damit müssen Sie leben“. Weiterlesen
Wo sind die Triggerpunkte
Die häufigste Ursache von Schmerzen
In diesem Jahr erschien in den USA die Neuauflage des Handbuchs für Triggerpunkte (J.Travell und G.D.Simons)von 1983. Es enthält die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse wie die Neurobiochemie der Triggerpunkte und ihr bildlicher Nachweis mit Ultraschall-Elastografie. Waren früher Triggerpunkte eingezeichnet, so sieht man heute nur noch Schmerzregionen; aber warum? Trigger- punkte müssen individuell gesucht werden, denn es gibt keine feste Verteilung. Und da beginnt das Problem, wie findet man Trigger? Weiterlesen