Fibromyalgie ist behandelbar!
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Keiner sollte die Diagnose „Fibromyalgie“ hinnehmen, ohne sich vorher auf Triggerpunkte untersuchen zu lassen ! Häufig wird diese Diagnose Fibromyalgie falsch gestellt und macht den Patienten zu einen nichtheilbaren Kranken. Zwar hat der Patient endlich einen Namen für seine Beschwerden, doch leider wird er damit auch als unheilbar eingestuft.
Wir im Zentrum für integrative Medizin Bornemann untersuchen Sie ganzheitlich, mit modernsten Diagnoseverfahren, aber auch mit unseren Händen. Blockaden, Stauungen, Verhärtungen, statische funktionelle Dysfunktionen kann man ertasten, jedoch häufig nur sehr schwer bildlich darstellen.
der Erwachsenen bekommen in Deutschland Fibromyalgie diagnostiziert und gelten somit als nicht heilbar!
Die Kombination macht den Unterschied!
Durch eine gründliche Anamnese und unserer körperliche Untersuchung mit den Händen sowie der 4D-Wirbelsäulenvermessung und entweder dem Elastografie-Ultraschall oder der Triggerstoßwellen-Diagnostik bekommen wir einen ganzheitlichen Überblick. Die Blut-Stoffwechseluntersuchung mit unserer aufschlussreichen Säure-Base-Diagnostik und die HRV-Analyse neben anderen individuellen Diagnosemitteln, helfen uns das richtige Therapiekonzept bei Fibromyalgie zu finden.
Im Zentrum für integrative Medizin Bornemann arbeiten wir mit einer Kombination aus orthopädischer Osteopathie, um Verspannungen zu lösen und eine gesunde Statik und Beweglichkeit herzustellen, der Chiropraktik für Blockaden an Wirbelkörpern und Gelenken, Neuraltherapie um Störfelder zu behandeln und Muskeln schneller in eine Entspannung zu bekommen. Mit der Trigger-Stoßwellen-Therapie können sehr gut und tiefgreifend langjährige Muskeltrigger und Verhärtungen im Bindegewebe behandelt und aufgelöst werden. Eine Verschiebung des ersten Halswirbels hat häufig extreme Auswirkung auf unsere Gesundheit und kann nur mit einer Atlastherapie korrigiert werden. Mit der ScaRemedy-Narbentherapie können wir schmerzhafte Narben, Verklebungen und Verwachsungen lösen und Narbengewebe wieder weicher machen. Wenn der Körper durch jahrelange Schmerzen, Medikamente und Stress ausgelaugt ist, sind individuelle Infusionstherapien sehr hilfreich und die Schmerz- und Triggerpunkt Osteopraktik wirkt direkt auf alle durch Trigger verursachten Schmerzen.
Mit der Kombination verschiedenster Diagnose und Therapiemöglichkeiten unter einem Dach gehen wir neue Wege beim Thema Fibromyalgie. „Das Ganze ist immer mehr als die Summe seiner Teile“
Häufig wird eine starke psychische Komponente der Krankheit unterstellt. Inwieweit psychische Faktoren das Krankheitsgeschehen verursacht haben oder aber mehr oder weniger natürliche Folge der Beschwerden sind, ist dabei sehr fraglich.
Die Patienten werden mit Schmerzmitteln, Antidepressiva, Antiepileptika und Opiaten behandelt.
Keiner sollte diese Diagnose hinnehmen, ohne sich vorher auf Triggerpunkte untersuchen zu lassen. Die meisten Betroffenen haben Triggerpunkte, die für einen Großteil der Schmerzen verantwortlich sind. Diese Triggerpunkte der Muskeln sind nicht Symptom, sondern häufig die Hauptursache der Schmerzen, die sich auch über den ganzen Körper ausbreiten können.
„Myofasziales Schmerzsyndrom“ mit Ganzkörperschmerz ist dann die richtige Diagnose und dafür gibt es eine erfolgversprechende Therapie.
Fibromyalgie oder Fibromyalgiesyndrom beschreibt eine schmerzhafte Muskelerkrankung, den Muskel-Faser-Schmerz. 1990 wurde vom Americanischen College of Rheumatologie (ACR) diese Erkrankung benannt und damit in den Internationalen Diagnose Code (ICD-10) der WHO unter sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes aufgenommen. In Deutschland wird der ICD-10 seit 2003 benutzt und somit ist diese Diagnose erst seit 15 Jahren hier bekannt. Damals wurde die Diagnose nur über 18 Druckpunkte, von denen 11 schmerzhafte Triggerpunkte / Tender Points sein mussten, gestellt. So ist „Fibromyalgie“ ein Sammelbecken für Schmerzpatienten geworden, bei denen man keine Ursachen finden konnte.
Patienten und Ärzte waren froh, endlich einen Namen für Etwas zu haben von dem man aber nicht viel wusste, außer dass es schmerzhaft ist. Dies ist bis heute leider oft noch so geblieben.
Es gibt leider kein richtiges Diagnosemittel beim Fibromyalgie-Syndrom.
Häufig wird die Diagnose Fibromyalgie falsch gestellt!
MRT, CT, Röntgen und Standard Laboruntersuchungen sind oft die gängigen Untersuchungen. Diese sind leider oft völlig unauffällig.
Im ZfiM Bornemann können wir mit dem modernen Elastografie-Ultraschall die schmerzhaften Verhärtung im Gewebe darstellen. Bei sehr umfangreichen Beschwerden benutzen wir die Triggerstoßwellentherapie auch als Diagnose um die Triggerpunkte in der Muskulatur und im Weichteilgewebe zu finden. Mit der Säure-Base-Puffer-Kapazitätsmessung untersuchen wir mit einer praxisinternen Laboruntersuchung die Säure-Base-Veränderung im Blut und Gewebe.
Die vegetative Störung kann mit einer HRV-Messung diagnostiziert werden.
Grundpfeiler der Behandlung ist aber immernoch die ausführliche Anamnese und körperliche Untersuchung mit den Händen.
Die meisten Betroffenen haben Triggerpunkte, die für den Großteil ihrer Schmerzen verantwortlich sind. Triggerpunkte sind verdickte und entzündete Muskelfasern. Sie treten oft in Gruppen auf, weshalb man sie in der Oberfläche als Knoten oder Verhärtungen (Myogelosen) ertasten kann. In tieferen Gewebeschichten erkennt man sie nur mit der Ultraschall-Elastografie oder durch Reizung mit der Triggerstoßwellen-Therapie.
Diese Triggerpunkte sind nicht die Symptome, sondern häufig Hauptursache der Schmerzen, die sich auch über den ganzen Körper ausbreiten können. Triggerpunkte können lokale Schmerzen hervorrufen, aber auch Schmerzen an ganz anderen Orten im Körper.
Die häufigsten Beschwerden und Symptome bei der Fibromyalgie sind chronische Schmerzen im Muskel- und Weichteilgewebe. Zudem leiden die Patienten unter Müdigkeit und Erschöpfung. Psychische Störungen wie Reizbarkeit, Überempfindlichkeit, Schlafstörungen und Depression sind Folge der ständigen Schmerzbelastung. Außerdem können Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, vielfältige Organbeschwerden wie Darmstörungen, Seh- und Hörstörungen dazu kommen.
Die Patienten leiden oft jahrelang unter vielfältigsten Symptomen:
Der menschliche Organismus ist gezwungen, zur optimalen Balance seiner Stoffwechselvorgänge und Enzymleistungen die pH-Werte sowohl im zellulären Bereich (Blut, Organstrukturen) als auch im Bereich der Gewebsflüssigkeiten genau zu regulieren. Während der Körper den pH-Wert im Blut konstant halten kann, führen in den Körperzellen sowie in den Gewebsflüssigkeiten Säureansammlungen zu einer chronischen Übersäuerungsbelastung und einer verminderten Pufferkapazität der Zellgewebe.
In übersäuerten Zellstrukturen sind die enzymatischen Vorgänge nicht mehr optimal gewährleistet und die wichtigen Ionen-Zyklotron-Ströme, die zwischen Zellen und ihrer Umgebung fließen, gehemmt. Dies führt zu einer Stoffwechselverschlechterung und einem Energiedefizit. Bei stärkerer Ausprägung der Säure-Basen-Dysbalance besteht schließlich eine Entartungsgefährdung, also ein erhöhtes Krebsrisiko. Es hat sich gezeigt, dass bei Fibromyalgie-Patienten häufig die Basenpufferreserven erschöpft sind, sodass eine Zufuhr mittels Infusion indiziert ist. Die Säure-Basen-Analyse ist daher bei uns zum Standard bei der Fibromyalgie-Diagnostik geworden.
In einigen Fällen muss auch nach Nahrungsmittelunverträglichkeiten im Blut gefahndet werden, um eventuell vorhandene Antikörper gegen tierische oder pflanzliche Nahrungsbestandteile aufzuspüren. Eine besondere Beachtung findet in letzter Zeit die Untersuchung auf das sogenannte Leaky-gut-Syndrom in der Diagnostik der Fibromyalgie: Als Folge von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen können Spalten in der Darmschleimhaut entstehen, die zu einer vermehrten Durchlässigkeit der Darmwand im Dünndarmbereich führen. Dadurch kommt es wiederum zu einer Überlastung der Leber mit Schadstoffen und Toxinen, pathologisch erhöhten Leberwerten, vermehrten Entzündungsreaktionen und chronischen Erschöpfungszuständen, einem häufigen Symptom bei Fibromyalgie-Patienten.
Eine ebenfalls wichtige Untersuchung in der Diagnostik des FMS ist die Messung der Aktivität des vegetativen Nervensystems anhand der Herzfrequenz-Variabilitäts-Untersuchung. Dabei wird anhand der Aktivität von Sympathikus und Parasympathikus der vegetative Status eines gesunden oder eben kranken Menschen gemessen. Wir verwenden dazu Nerv-Express, ein nichtinvasives, computergesteuertes System. Nähere Informationen zum Testverfahren finden Sie hier.